Was ist die Installationsmethode für Metallkabelrinnen?

Die Installationsmethode der Metallkabelrinne sollte den Spezifikationen und Prozessanforderungen entsprechen, um ihre Stabilität und Gebrauchsbeständigkeit sicherzustellen. Es sollten die Spezifikationen und Modelle ausgewählt werden, die den Designvorgaben entsprechen, und die Innen- und Außenseite sollten glatt und flach sein, ohne Kanten, Verzerrungen oder andere Mängel.

Für verzinkte Produkte sollten passende verzinkte Zubehörteile verwendet werden, und die verzinkte Schicht sollte glatt und gleichmäßig sein, ohne Mängel wie Abblättern, Blasen, teilweise unbeschichtet und Rost. Die Farbschicht nicht verzinkter Produkte sollte fest und rostfrei sein und an jedem Abschnitt sollten Erdungsschrauben angeschweißt sein. Es wird empfohlen, kaltgewalzte Stahlplatten zu verwenden und die Dicke der kleinen Platten entsprechend der Breite der Kabelrinne oder Brücke auszuwählen. Die Struktur von Stützen und Aufhängern sollte den Anforderungen an Steifigkeit, Festigkeit und Stabilität genügen. Die mechanischen Eigenschaften der Schweißnaht dürfen nicht schlechter sein als die des Hauptmaterials und die Oberfläche der Schweißnaht muss gleichmäßig sein, ohne Mängel wie Schweißfehler, Risse, Schlackeneinschlüsse, Durchbrennen usw. Bestimmen Sie die Richtung von Legen Sie den Verlegeort fest, führen Sie die Linienmarkierung und Positionierung durch und bestimmen Sie die feste Position der Stütze und des Aufhängers. Bei der Installation von Kabelrinnen sollte darauf geachtet werden, dass sie horizontal und vertikal erfolgt, und bei Gebäuden mit Gefälle sollte das gleiche Gefälle wie die Gebäudeoberfläche beibehalten werden.

Bei horizontaler Verlegung sollte die Höhe über dem Boden nicht weniger als 2,5 m und bei vertikaler Verlegung nicht weniger als 1,8 m betragen. Wenn die Höhe niedriger ist als oben, sollte zum Schutz der Kabelrinne und der Brücke eine Metallabdeckplatte angebracht werden. Bei der Verlegung mehrerer Lagen sollte der Abstand zwischen den Lagen den Anforderungen entsprechen. Zu den Befestigungsmethoden von Stützen und Aufhängern können vorab eingebettetes Eisen, direktes Schweißen auf Stahlkonstruktionen, Befestigung mit Dehnbolzen usw. gehören. Beim Einbetten von Eisen sollten die selbst erstellten Verarbeitungsabmessungen und der Durchmesser des runden Stahls der Verankerung den Anforderungen entsprechen und mit der Konstruktion von kooperieren Ingenieurbauwerke. Beim Schweißen an Stahlkonstruktionen ist auf eine feste Schweißung zu achten. Bei der Verwendung von Spreizdübeln zur Befestigung sind entsprechend der Tragfähigkeit die entsprechenden Dübel und Bohrer auszuwählen und auf eine angemessene Bohrtiefe zu achten. Der Abstand zwischen Stützen und Aufhängern beträgt bei horizontaler Verlegung in der Regel 1,5 bis 3 Meter.

Bei vertikaler Verlegung sollte der Abstand zwischen den Fixpunkten 2 m nicht überschreiten. Feste Stützpunkte müssen innerhalb von 500 mm von den drei Enden des Anschlusskastens, des Kastens, des Schranks, der Ecke, der Dreh- und Verformungsverbindung und der T-förmigen Verbindung für Ein- und Ausgang angebracht werden. Der Einbau von Kabelrinnen erfordert die Wahl einer sehr guten Spannweite und eine Unterstützung entsprechend der Lastkurve. Die Stütze und der Aufhänger sollten bündig mit der Unterseite der Brücke abschließen, ohne Lücken oder Hängeerscheinungen. Die Konfiguration von Stützen und Aufhängern in nichtlinearen Abschnitten sollte den Anforderungen entsprechen. Die Schnittstelle der Brücke sollte flach sein und die Verbindungen sollten fest und gerade sein. Die Verbindung der Kabelrinne sollte über Verbindungsplatten, Unterlegscheiben, Federscheiben, Muttern usw. erfolgen und darauf achten, dass die Muttern an der Außenseite der Kabelrinne festgezogen werden. Beim Kreuzen, Wenden oder Verbinden mit einer T-förmigen Verbindung empfiehlt es sich, die passenden Einzel-, Zwei-, Drei-, Vier- und anderen flexiblen Verbindungen des Herstellers zu verwenden.

Metallkanalrinnen sollten zuverlässig geerdet oder auf Null gesetzt werden, sollten jedoch nicht als Erdungsleiter für Geräte verwendet werden. Die beiden Enden der Verbindungsplatte zwischen verzinkten Kabelrinnen dürfen nicht mit dem Erdungskabel verbunden werden, es dürfen jedoch an beiden Enden der Verbindungsplatte mindestens zwei Verbindungsbefestigungsschrauben mit Anti-Lockerungsmuttern oder Anti-Lockerungs-Unterlegscheiben vorhanden sein. Die beiden Enden der Verbindungsplatte zwischen nicht verzinkten Kabelrinnen sollten mit Kupferkern-Erdungsdrähten überbrückt werden und sicherstellen, dass die kleine zulässige Querschnittsfläche des Erdungsdrahtes den Anforderungen entspricht. Wenn die Brücke durch Wände, Böden und andere Teile führt, sollten vorher Löcher vorhanden sein und diese mit nicht brennbaren Materialien abgedichtet werden. Die Brandabdichtung muss innerhalb des Brückenrahmens erfolgen, der durch den Brandabschnitt verläuft. Bei der Installation von Kabelrinnen im Freien sollte die Installationshöhe nicht niedriger sein als die Höhe von Schnee und angestautem Wasser und es sollte über die Verwendung von Abdeckplatten nachgedacht werden.